Frau Seeber – Pfarrerin/Seelsorgerin
„Ich komme gern ins Haus, weil ich hier immer mit offenen Armen und einem fröhlichen Lachen empfangen werde. Ich spüre die Freude der Bewohner, wenn ich sie besuche und mit ihnen gemeinsam Gottesdienst feiere. Wir haben viel Vertrauen zueinander und ich merke, die Bewohner fühlen sich hier sehr wohl.“
Frau Volkmar – Bewohnerin
„Ich bin gerne hier im Haus, weil ich hier ein Betätigungsfeld habe, das ich allein zu Hause gar nicht mehr bewältigen könnte. Außerdem bekomme ich zu jeder Zeit Hilfe, wenn ich sie brauche. Hier fühle ich mich jetzt zu Hause, kann meinen Hobbys frönen und kriege jede Unterstützung, die ich mir wünsche.“
Christian Fischer – Angehender Fotograf „Im Rahmen meiner Ausbildung zum Fotograf kam ich in das „Haus an der Salza“, um eine schwierige Aufgabe zu lösen. Ich wurde sehr herzlich empfangen, wurde gut durch die Mitarbeiter des Hauses beraten und unterstützt.
Es war für mich interessant kennenzulernen, wie Senioren den Tag in einer Pflegeeinrichtung verbringen und wie sie sich an den angebotenen Aktionen im Haus beteiligen.Ich bedanke mich herzliche bei allen Mitarbeitern und Senioren des AWO Seniorenpflegeheims „Haus an der Salza“ für die herzliche Aufnahme und die intensive Unterstützung.“
Frau Schütze – Ehrenamtliche Helferin
„Ich komme gern ins Haus, weil ich helfen kann. Außerdem fühle ich mich in diesem Haus sehr wohl und bin ein gern gesehener Gast. Es macht mir Freude, mit anzusehen, wie so viel für die Senioren im Haus getan wird.“
Frau Albrecht – Sozialarbeiterin
„Ich arbeite gerne hier. Seit der Eröffnung im Jahr 2007 bin ich im „Haus an der Salza“ tätig. Schon immer interessierte mich die Arbeit mit Menschen. Die Gespräche mit Angehörigen und Bewohnern sind mir sehr wichtig. Durch die Organisation von Veranstaltungen trage ich dazu bei, dass sich unsere Seniorinnen und Senioren bei uns wohl fühlen.“
Frau Hartmann – Einrichtungsleiterin
„Seit Eröffnung der Einrichtung arbeite ich hier. Als Kind wollte ich immer Zootechniker werden, habe mich dann doch durch meine Ferienarbeit im Krankenhaus umorientiert. Von der Krankenschwester, über Altenpflegerin und Wohnbereichsleiterin bis hin zur Pflegedienstleiterin und Heimleiterin habe ich mich mit und durch Menschen entwickelt!“
Herr Fischer – Gesundheits- und Krankenpfleger
„Informatiker wollte ich werden. Nach dem Zivildienst habe ich mich für den Beruf des Gesundheits- und Krankenpflegers entschieden. Die Arbeit mit Senioren hat mich von Anfang an begeistert. Und mein Hobby, die Computertechnik, ist heute auch in einem Pflegeheim von Nutzen. Ich bin vom ersten Tag an dabei, bin mittlerweile Praxisanleiter und Wohnbereichsleiter.“
Herr Heinemann – Haustechniker:
„Seit der Eröffnung des Hauses bin ich als Haustechniker hier beschäftigt und habe meine Entscheidung nicht bereut! In so einem großen Haus gibt es ständig zu tun. Natürlich helfe ich auch bei Transfers und Ausflügen mit. Der Kontakt mit unseren Senioren ist mir sehr wichtig!“